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AutorenbildStephanie

Wie dir Yoga Asanas helfen, Kraft aufzubauen!

Aktualisiert: 6. Nov.



Mit der Wahl deiner Yoga Asanas kannst du signifikant Einfluss darauf nehmen ein kräftiges Muskelgerüst aufzubauen und zu erhalten. Dies schützt dann deine Knochen und Gelenke, wenn du älter wirst.

Asanas, die sich besonders positiv auf deine Wirbelsäule auswirken sind zum Beispiel die Heuschrecke (Shalabhasana), die die Muskeln deiner Körpermitte, entlang der Wirbelsäule kräftigt.


In der Asana Katze / Kuh (Cat Stretch) förderst du die Flexibilität deiner Wirbelsäule. Dadurch fällt es dir leichter dich gerade zu halten und somit aufrecht durch deinen (All)Tag zu gehen.

Eine weitere Körperregion, die im Alter oft Probleme machen kann, ist der Oberschenkelhals. Die Muskeln darum kräftigst du in der Asana Krieger II (Virabhadrasana II). Diese Übung wirkt sich auch positiv auf deine Fußgelenke aus und stärkt zudem deinen Gleichgewichtssinn.

Generell sind kräftigende Asanas, die dich körperlich fordern weniger „angenehm“. Vielleicht reagiert dein Verstand auf die Anstrengung gemäß seinen Mustern mit Ablehnung manchmal auch mit Resignation, Trotz oder dem Gefühl sich da „durchbeißen“ zu müssen.

Findest du deine Grenzen und erweiterst sie Stück für Stück, kannst du ein Wachstum deiner physischen Stärke erleben, die mit steigender psychischer Stärke einhergeht. Eine weitere Asana, die dir Kraft gibt, ist die „kleine Krafthaltung”. Dabei bist du im Vierfüßlerstand (Bharmanasana), hast die Knie wenige Zentimeter vom Boden angehoben und hältst in dieser Position, während du gleichmäßig atmest. So stärkst du deine Arme, Schultern, die gesamte Rumpfmuskulatur und einen Teil der Beinmuskulatur.

In der Praxis des Tisches (Ardha Purvottanasana) kräftigst du die gesamte Rückenmuskulatur,

vor allem aber die Muskeln, die dem oberen Rücken helfen, aufrecht zu bleiben und dem Schultergürtel, nach hinten und unten zu sinken.

Besonders fordernd, aber auch effektiv ist der Stuhl (Utkatasana), indem du besonders die Muskeln der Beine kräftigst, die Knie stabilisierst und die Fußmuskeln forderst. All diese Faktoren führen zu mehr Standfestigkeit und damit zu einem sicheren und aufrechten Gang.


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